All the Fucks we give by Nina Kay
Hallo und herzlich willkommen auf meinem Blog!
*Spoiler*
Verlag: Twentysix Preis: 11,99€ Seiten: 336
Sprache: Deutsch
Zuallererst - Können wir bitte darüber reden wie fucking schön diese Cover ist?!
Allein das hat mich schon zum Kauf bewegt. Auch wenn ich da noch nicht wusste, dass es sich um eine LGBTQ+ Liebesgeschichte handelt. Mich hat das aber auch nicht gestört.
Mich fasziniert die Geschichte um Julien und Sasha total. Die beiden lernen sich kennen und lieben obwohl sie eigentlich nicht unterschiedlicher sein könnten.
Zum einen kommt Sasha aus einem reichen Elternhaus und wohnt nun bei seiner Tante, weil er gegen seinen Willen Medizin studieren soll. Julien dagegen wohnt mit seinem Bruder zusammen, weil die Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind. Trotz der Zeit, die nun schon dazwischen liegt geht es Julien deswegen immer schlechter. Sein einziger Lichtblick ist deshalb Sasha. Durch ihn hat Julien nachts keine Alpträume mehr und Sasha schafft es durch Julien sich seinem gewalttätigen Vater zu stellen, der ihn in seiner Kindheit immer wieder verprügelt hat.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich liebe es total wenn in Büchern meine liebsten Serien oder Filme erwähnt werden. So war es in „All the Fucks we give“ die Serie „Friends“. Diese Serie zählt zu meinen absoluten Lieblingsserien und deswegen ist das Buch schon allein deshalb für mich total lesenswert.
Dieses Buch ist definitiv ein Jahreshighlight für mich und ich freue mich schon enorm auf den zweiten Teil.
Bis ganz Bald!
Lasst auch einen ganz lieben Kommentar da, wenn ihr mögt :)
Hi :o)
AntwortenLöschenvon All the Fucks we give habe ich bislang noch nichts gelesen oder gehört. Umso neugieriger war ich natürlich auf deine Rezension. Das Cover sieht total schön aus. Da gebe ich dir Recht. Aber auch die Geschichte klingt sehr ansprechend. Mir gefällt, wie Julien und Sasha für einander da sind, wie sie sich gegenseitig stärken, um Krisen zu überwinden. Dass das Buch ein Jahreshighlight für dich ist, freut mich sehr. Das spricht noch einmal für die Geschichte. Vielen Dank für diese schöne Rezension :o)
Liebe Grüße
Tanja :o)